Probeunterricht
1. Warum Probeunterricht und nicht Schnupperstunde?
Der Probeunterricht, bietet den Schülerinnen und Schülern eine bessere und intensivere Möglichkeit den Ablauf des regelmäßigen wöchentlichen Unterrichts und das Instrument selbst besser kennenzulernen als in einer Schnupperstunde.
Natürlich kann man auch eine Schnupperstunde interessant gestalten, aber, da es sowieso schon für viele Eltern schwierig ist herauszufinden, ob das Trommeln das richtige für ihr Kind ist, wird eine kurze Schnupperzeit den Eltern oder auch Schülern die schwere der Entscheidung um den Faktor "0" erleichtern. Erstens, ist eine Schnupperstunde oftmals schnell vergessen, sodass die Erinnerung an das was gezeigt oder gespielt wurde gar nicht richtig wahrgenommen wurde und zweitens wird in Orchestern und Musikschulen immer öfter oder auch regelmäßig ein Tag zum ausprobieren von Instrumenten angesetzt.
Die Zeit und eventuelle Gebühr einer Schnupperstunde sollte man sich sparen und beides besser in den Kauf eines geeigneten Instrumentes nach vorangegangenem Probe-Unterricht und der Entscheidung weiterhin Unterricht zunehmen investieren, dass wäre produktiver.
Natürlich ist der Probeunterricht nicht umsonst, hingegen zur Schnupperstunde bietet dieser aber die Option, dass sich Schüler und Lehrer besser kennenlernen und hilft den Eltern und Schülern die Entscheidung regelmäßigen Unterricht zunehmen zu erleichtern, da schon vorher richtiger Unterricht erteilt wurde.
Weiterhin geht es auch darum, die "Lernfähigkeit" der Schüler und Schülerinnen zu erkennen und herauszufinden ob die "Bereitschaft zum Üben" vorhanden ist. Dieses sind zwei wichtige Themen welche im Vorfeld schon die Entscheidung regelmäßigen Unterricht zunehmen beeinflussen können.
Wie gesagt, ist das meine persönliche Meinung. Die Entscheidung liegt ganz klar bei Euch.
2. Ablauf des Probeunterrichts
Der Unterricht ist so aufgebaut, dass, sollte dieser als regelmäßiger vertraglich festgelegter Unterricht weitergeführt werden, er nahtlos in diesen übergehen kann. Das bedeutet, dass an die Unterrichtsthemen welche grundsätzlich in den ersten anfänglichen Unterrichtseinheiten durchgenommen werden, übergangslos angeschlossen werden kann.
Der Unterricht läuft probeweise einen Monat (4 Wochen bei jeweils einer Unterrichtseinheit pro Woche) mit der jeweils gewählten Unterrichtszeit. Da der Probeunterricht schon den richtigen darstellt, wird er auch ganz normal nach den unter dem Reiter "Preise" angegebenen Gebühren abgerechnet.
3. Abschließendes Gespräch
Nach Beendigung des Probeunterrichts, setzen sich Lehrer, Eltern und Schüler noch einmal ganz in Ruhe zu einem Abschlussgespräch zusammen, um über den vergangenen Unterricht zu reden. Hier können dann alle Parteien ihre Eindrücke und Erfahrungen schildern und eine Entscheidung über das weitere Vorgehen treffen, sowie über einen Kauf eines Instrumentes beraten.
Wichtige Info!
Der Probeunterricht enthält keine anschließende Vertragsbindung oder Anmeldegebühr.
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